"Gib den Menschen einen Hund
und seine Seele wird gesund!"
- Hildegard von Bingen
1. Kinder verbringen mehr Zeit in der Natur
Ist ja klar, denn der Hund muss ja raus! Die Kinder kommen an die frische Luft und lernen gleich „es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung!“ Viele Experten weisen darauf hin, dass dieser Aspekt sich positiv auf die Gesundheit des Kindes auswirkt. Regelmäßige Spaziergänge mit dem Hund bedeuten mehr Bewegung, frische Luft und letztendlich einen geregelten Tagesablauf.
So wird das Argument des häufigen „Gassi-Gehens“ bei Wind und Wetter, das oft gegen die Anschaffung eines Hundes verwendet wird, zum positiven Aspekt.
2. Kinder die mit Hunden aufwachsen sind resistenter gegen Krankheiten
3. Kinder die Hunden vorlesen, lernen besser
Lesen lernen fällt nicht jedem leicht. Laut lesen will jedoch geübt werden, ist der Zuhörer eine unvoreingenommene Fell Nase und urteilt nicht, verschwinden die Hemmungen und das laute lesen fällt leichter. Denn ein Hund verbessert nicht, er hört einfach zu! Tiertherapeuten arbeiten mit dieser Erkenntnis schon lange: Der Kontakt mit einem Hund schüttet demnach Glückshormone aus. In München gibt es sogar einen Verein der ein „Lese Hund Projekt“ für Schüler und auch in Büchereien kostenlos anbietet.
4. Hunde sind gut fürs Herz
Damit ist nicht nur gemeint das Hunde Herzerwärmend sind, Nein! Durch die viele Bewegung, die der Hund seinem Menschen abverlangt, ist er viel an der frischen Luft, bleibt schlank,
Blutdruck und Cholesterinwerte sinken, was auch wieder gut für das Herz ist. Außerdem trifft man auf andere Menschen, hat somit auch viele soziale Kontakte und leidet demnach seltener am „Winter-Blues“ einer Jahreszeitlich bedingten Depression.
5. Kinder lernen verantwortungsvoll zu handeln
Die Kinder lernen, verantwortlich für ein anderes Lebewesen zu sein und wachsen an dieser Verantwortung. Das Stärkt zudem auch das Selbstwertgefühl.
6. Hunde Fördern innere Ausgeglichenheit
Zusammen mit dem Hund, kann beim toben und spielen überschüssige Energie abgebaut werden. Zusammen lässt sich dann auch wieder neue Energie tanken, durch liebevolle Zuwendung beim kuscheln. Das macht nicht nur Kinder ausgeglichener, fröhlicher und einfühlsamer.
7. Kinder die mit Hunden aufwachsen sind selbstbewusster
Den positiven Einfluss von Hunden auf die seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen belegen viele Studien. So hat etwa ein Forscherteam der englischen Cambridge-Universität festgestellt, dass Hunde junge Menschen dazu erziehen, mit sich und ihrer Umwelt verantwortungsvoller umzugehen. Eine französische Studie der Universität Besançon hat nachgewiesen, dass Kinder, die mit Hunden aufwachsen, umgänglicher und weniger aggressiv sind als Kinder ohne Hunde.
8. Kinder die mit Hunden aufwachsen lernen besser
Nicht nur Zuhause sondern auch an Schulen wird dieser Effekt genutzt. "Hundegestützte Pädagogik" gibt es an immer mehr Schulen. Über 350 Lehrkräfte, vor allem Frauen, arbeiten inzwischen mit ihrem speziell dafür ausgebildeten Hund als Lernhelfer. Die Tiere gelten als Zaubermittel gegen nahezu alles, was dem Lernen im Wege steht: Hyperaktivität, Sprachstörungen, Einsamkeit, Ängste, Langeweile, Mobbing. Manche Eltern fragen sich anfangs, ob ihre Kinder wirklich lernen wenn ein Hund im Klassenzimmer anwesend ist. Doch nach der ersten Stunde hat sich alle Aufregung gelegt, die Kinder kommen runter, werden ruhiger, netter und sie schaffen mehr.
9. Kinder die mit Hunden Aufwachsen haben weniger Ängste
Nicht nur bei dem Monster unter dem Bett sind Hunde die Beschützer, die in der Nacht die die Ängste vertreiben. Schon seit Ewigkeiten werden Hunde zum Schutz von Haus, Hof, Leib und leben eingesetzt. Auch ein nicht ausgebildeter Hund, würde für seinen besten Freund und seine Familie alles tun. Hat man soeinen Freund an seiner Seite, fühlt man sich gleich behütet und sicher.
10. Kinder und Hunde sind zusammen einfach Herzerwärmend schön!